Oben im Beitrag findet ihr das von Thea angesprochene Tiny-Desk-Konzert der Gruppe SsingSising. Zum Glück gibt es Youtube, denn SsingSsing ist eine Band, die man nicht nur hören sollte, sondern die man auch sehen muss. Ohne Zweifel würden SsingSsing mit Leichtigkeit die Top 10 des Eurovision Songcontests erreichen und das aus gutem Grund. Die Mischung aus traditioneller koreanischer Musik, Prog-Rock und allem was sonst noch sexy ist, gab es meiner Meinung nach noch nicht.
Commodore Schmidlabb empfiehlt die koreanisch-amerikanische Elektronik-Künstlerin Yeaji, die übrigens kurz nach Veröffentlichung ihr erstes Album veröffentlicht hat. Die Platte hört auf den Namen What We Drew 우리가 그려왔 und steht zum Beispiel bei Apple Music zum Streamen bereit. Das untenstehende Video zu „Raingurl“ stammt aber aus der Zeit vor dem ersten Langspieler.
Außerdem empfiehlt der Commodore die Musik von Park Hye Jin – nicht zu verwechseln mit der Basketball-Spielerin gleichen Namens. Die gute Dame macht ebenso wie Yaeji elektronische Musik und hat damit sogar den ollen Schmidlabb überzeugt, der ja ansonsten nicht viel mit Houzz am Hut hat. Sogar noch weniger als mit Basektball…
Dann rät euch Commodre Schmidlabb dazu, der Musik von Lulileela eine Chance zu geben. Das Spektrum der Musik reicht – wenn man eine bescheidene Einschätzung abgeben darf – von Pop bis Indie. Mehr braucht man aber auch gar nicht, um entspannt zu grooven, oder?
Zu guter Letzt empfiehlt der Commodore eine kurze Dokumentation von Vice über die koreanische Surf- und Indieband-Kultur.
– Commodore Schmidlabb –